Vor-Ort Bericht
Bericht über den Kenia-Aufenthalt im März 2007
12. März 07 Um 16.30 Uhr fuhren wir nach München zum Flughafen.Das erste Problem gab es schon beim Check-In: wir hatten 11 kg Übergepäck und mussten dafür 88,00 an die Fluggesellschaft Condor zahlen. Roland verstaute unser Handgepäck und wir flogen pünktlich los, ebenso pünktlich kamen wir um 06.55 Uhr kenianischer Zeit an.Mit dem Shuttlebus ging es weiter nach Kilifi, dadurch dass die Straße auf den ersten dreißig Kilometern frisch geteert war, ging es flott voran. Nach dem Einchecken im Hotel ruhten wir uns erst mal aus und verabredeten uns noch mit Josef für den nächsten Tag. 14. März 07 Um 08.30 Uhr wachten wir auf und mussten schnell frühstücken, da uns um 9.15 Uhr bereits ein Tuc Tuc abholen sollte, es war sogar pünktlich.Bei Eric angekommen erfuhren wir, dass Josef für Eric nach Mombasa musste. Eric´s Schwester war operiert worden, ihr Kind ist im Mutterleib gestorben und Eric musste sich um alles kümmern.Zuerst ließen wir für die Kontoeröffnung Passfotos machen, dann sind wir wieder zu Eric und haben dort gewartet, bis die Fotos fertig waren. Zwischenzeitlich fing es an zu regnen, was uns nicht weiter störte, da wir eh bereits nass geschwitzt waren.Nachdem wir die Fotos abgeholt hatten, gingen wir zur KCB Bank, um dort zwei Konten zu eröffnen. Eines war für uns privat gedacht, das andere für den Verein, auch wenn es auf unsere Namen laufen musste. Dieses Procedere zog sich über zwei ganze Stunden hinweg. Wir führen ins Hotel zurück und warten darauf, dass Josef sich meldete, wann wir zu den Kahindis fahren können. Wahrscheinlich würde es heute nichts mehr werden. 15. März 07 Nach dem Frühstück gingen wir am Strand spazieren und holten uns einen Sonnenbrand. Nach dem Mittagessen fuhren wir mit Birgit und Hans nach Kilifi. Roland ging mit Josef zur Bank um die alten Guthaben auf das neue Konto zu übertragen. Ich ging mit Birgit und Hans zu den Ständen und habe ihnen einiges gezeigt. Als wir zur KCB Bank gekommen sind, war Roland sehr verärgert. Der Bankmensch hat ein Konto gar nicht gefunden und auf dem anderen war auch um einiges weniger drauf. Wir waren sehr verstört und fuhren zu Erik. Da aber auch Hans u. Birgit dabei waren, sprachen wir über diese Dinge nur kurz. Dann ging es weiter zu den Kahindis.Da wir ohne Anmeldung kamen, war das Zimmer von Kahindi nicht so sauber aufgeräumt wie letztes Mal. Er sei mit dem ersten Teil der Ausbildung fertig und warte noch auf sein Zertifikat. Das koste aber 1.800,- KSH und die habe er nicht. Hans gab ihm spontan das Geld und beide freuten sich sehr. Leider hatte Helka die Schule abgebrochen. Wir wollten Sie überreden wieder hinzugehen, aber das gelang uns nicht so richtig. Wir vereinbarten für die nächste Woche nochmal ein Treffen.Kahindi bekam von uns Geld für 2 Hosen, die Reparatur des Bettes, eine neue Matratze und ein Moskitonetz. Mama bekam Geld für Essen. Hans und Birgit fuhren anschließend wieder ins Hotel, Roland, Josef und ich hingegen wieder zu Erik, da wir die Sache mit der Bank noch klären wollten. Erik konnte uns erst mal beruhigen. Einen Teil des Geldes hatte er noch ausgegeben, die Rechnungen legte er uns vor. Das andere Konto, so meinte er, könne nicht gelöscht sein. Dazu bräuchte er die Unterschrift von Josef u. Roland. Wir waren sichtlich beruhigt und vereinbarten für 10.00 Uhr des nächsten Tages einen Termin in der Bank. 16. März 07 Nach dem Frühstück führen wir mit Josef zu Erik zur KCB Bank. Relativ schnell ließ sich alles klären. Das restliche Geld vom Privatkonto war wieder aufgetaucht, auch auf dem Vereinskonto war noch ein Guthaben. Beides ließen wir auf die neuen Konten übertragen.In einem Restaurant nebenan besprachen wir alles Weitere. Um die alten Konten aufzulösen, schrieb Erik einen Brief an die Bank, den wir alle drei unterschrieben.Erik rief einen Bekannten an, der uns über die Eintragung des Vereins in Kenia informierte.Die veranschlagten Kosten von 800,- Euro schockten uns ziemlich. Nach einigem Hin und Her ließ er sich auf 600,- Euro herunterhandeln, was immer noch sehr teuer war. Roland telefonierte mit Sabine und wir beschlossen, das Ganze zu Hause zu besprechen.Wir gingen die ganze Buchhaltung durch, unserer Meinung nach müsste alles stimmen. Anschließend suchten wir drei Immobilienhändler auf und fragten nach einem Haus zur Miete. Einer konnte uns gar nicht weiterhelfen, die beiden anderen hätten vielleicht eines in Aussicht. Erik sollte uns darüber am Montag weiter informieren.Um ca. 3.00 Uhr fuhren wir mit dem TucTuc in Richtung Hotel und auf dem Weg dorthin hielten wir an dem Waisenhaus an. Wir wurden sehr freundlich begrüßt und durften alles besichtigen.Das Haus hat etliche Zimmer mit jeweils 3 Stockbetten für 6 Kinder. Es sind 2 Badezimmer vorhanden mit jeweils einer Toilette. Insgesamt wohnen 21 Kinder in dem Haus. Die werden von 3 Müttern betreut. Es gibt eine Küche mit Kühlschrank, E-Herd u. Waschmaschine, alles von zufällig vorbeikommenden Touristen gesponsert. Gegessen wird in einem anderen Raum. Meistens wird aber draußen gekocht und auch gegessen. Der Vorratsraum ist sehr übersichtlich eingeräumt, was man von den Schränken der Kinder nicht sagen kann. Es ist halt alles sehr landestypisch und nicht auf europäischem Standard.Eine junge, weiße Frau kam vorbei und wir erkundigten uns, was sie hier mache. Sie ist zusammen mit zwei anderen jungen Frauen hier in Kilifi in dem Waisenhaus unentgeltlich tätig für vier Monate.Die drei Frauen zeigten uns auch noch die Außenanlagen. Es gab Hühner, Enten u. eine Ziege. Nach ca. 1 Std. gingen wir wieder und wurden mit einem Lied und einem landestypischen Tanz von den Kindern verabschiedet. Es war sehr rührend und ich war wieder einmal den Tränen sehr nahe.Dann ging es zurück ins Hotel. Josef ging auch noch mit rein und spielte mit den anderen am Strand Volleyball. Dann kam er abgekämpft zurück und trank hat ein Tusker getrunken. Später gaben wir ihm noch etwas Geld und schickten ihn nach Hause geschickt. Im Hotel essen ist zu teuer. 17. März 07 Roland stand erst um 11.30 Uhr auf. Nach dem Mittagessen ging es mit 2 TucTuc zu Mercy. Es war eine abenteuerliche Fahrt. Hans und Birgit hielten unterwegs bei drei Kindern an, um ihnen Süßigkeiten zu geben. Im Nu waren sie umringt von mindestens 30 Kindern. Alle wollten Peremende. Nur mit Not kamen sie wieder weiter. Mercy erdrückte mich fast zur Begrüßung. Es waren sofort wieder viele Kinder da. Sie wussten, es gibt Süßes. Birgit und Hans teilten auch gleich wieder aus. Birgit meinte, sie bräuchte eine ganze Tonne von den Süßigkeiten.Später gingen wir in die Hütte und verteilten unsere Geschenke. Mercy bekam von uns noch Geld für die Kinder. Nach etwa einer Stunde fuhren wir wieder, da Roland plötzlich Herzschmerzen bekam und ihm ganz schlecht wurde. Er hatte zu wenig getrunken. Im Hotel angekommen ging es nach einem Liter Wasser und einer Abkühlung im Pool wieder besser.Am Abend hatten wir auf der Meerterrasse ein tolles Abendessen mit vielerlei Meeresfrüchte; es war super. 18. März 07 Sonntag war Ruhetag. Wir hingen den ganzen Tag am Pool rum und relaxten. Morgen früh sollte es wieder weiter gehen. 19. März 07 Wir fuhren nach dem Frühstück mit Hans, Birgit und einem französischem Ehepaar mit dem TucTuc zu dem Projekt von Peter (Askari vom Hotel). Es ist eine „Freiluft-Schule“ mit ca. 20 Kindern aus der näheren Umgebung. Die Kinder stellten sich mit ihrer Lehrerin zu einer Gruppe auf und begrüßten uns.Peter zeigte uns aber erst das Haus, das er fertig bauen lassen will. Es stehen schon seit einiger Zeit die Grundmauern und sollte der Dachstuhl draufkommen. Der Erbauer hat aber kein Geld mehr und deshalb will Peter es fertig bauen und dann mieten. Anschließend gingen wir zu den Kindern, die sich schon sehr auf uns freuten. Leider hatten wir keine Bonbons mehr dabei, deshalb schickten wir einen TucTuc-Fahrer, um welche zu kaufen.Die Kinder sangen uns Lieder vor und tanzten landestypische Tänze. Wir unterhielten uns dann mit der Lehrerin. Sie bekommt nichts bezahlt von Peter, nur manchmal wenn Besucher kommen, bekommt sie eine Kleinigkeit. Die Kinder zeigten uns ihre Schulhefte und ich fragte sie einfache Rechenaufgaben ab. Sie waren sehr stolz darauf, dass sie alles wussten.Als der TucTuc Fahrer mit den Süßigkeiten und Keksen kam, herrschte große Freude. Jeder bekam etwas, den Rest verwahrten die Lehrerin und Peter zum Verteilen in den nächsten Tagen.Die Franzosen waren sehr skeptisch und wollten kein Geld geben, sondern lieber Materialien.Roland gab Peter 5000,- KSH. Er will halt allen helfen.Dann ging es wieder zurück zum Hotel. Essen und faulenzen. 20. März 07 Wir fuhren nach dem Frühstück zu Eric. Josef war nicht erreichbar. Wir sprachen mit Eric über das neue Projekt, ob wir das haus mieten oder Kaufen sollten. Er hatte einen Investor, der für uns ein Haus nach unseren Vorstellungen bauen würde, um es dann an uns zu vermieten. Eine spätere Vergrößerung des Hauses wäre möglich. Wir einigten uns darauf, dass er von einem Freund einen vorläufigen Plan zeichnen lässt. Wir würden ihn dann mit nach Hause nehmen und mit den anderen Mitgliedern darüber sprechen.Dann gingen wir Wasser kaufen. Als wir zurückkamen, war auch Josef da. Zu dritt gingen wir noch in den Supermarkt und kauften ein: Omo, Salz, Fett, Seife, Zahnpasta und Öl für Kahindis, den Nachbarn von Kahindi und einer Frau mit vier Kindern in der Nähe. Josef hatte heute auch noch eine Ziege gekauft für die Nachbarn von Kahindi für ca. 25,- €.Anschließend fuhr Josef mit uns ins Hotel und wir verbrachten einen angenehmen Nachmittag. Josef freute sich, dass er im Hotel sein konnte.Heute kam ein Paar aus Deutschland an und Roland kam schnell mit Sven ins Gespräch. Er ist in Deutschland Street-Worker und damit sehr aufnahmefähig für unser Projekt. Beide unterhielten sich bestimmt 3 Stunden… Ist ja gut…Am Abend, bevor Josef nach Hause fährt, klärten wir noch die Geldangelegenheiten, d.h. Miete und Schulgeld für seine Schwester. Ich schrieb alles in unser Buch, dann brach er auf.Heute Abend ist Dinner am Pool. Alles war super hergerichtet und wir aßen wieder einmal zuviel.Nach dem Essen setzten wir uns alle zusammen, also wir beide, Hans, Birgit, Dieter, Sandra, Patrick, Barbara, Sven und Colett. Wir haben geredet und getrunken, es war ein sehr netter Abend. 21. März 07 Roland fuhr mit Sven nach dem Frühstück zur Bank. Am Rückweg wollten sie das Kinderheim noch einmal besuchen. Sie trafen dort auf die Managerin. Sie ist eine junge Frau aus Kilifi. Bei ihr wohnen auch die vier jungen Deutschen die im Kinderheim ein Praktikum von 4 Monaten machen. Es wurde über Etat und Tagesablauf gesprochen. Ich schrieb unser Tagebuch und erholte mich am Pool.Nachmittags kamen sie zurück. Es war wieder sehr heiß. Der Sprung in den Pool verschaffte etwas Abkühlung. 22. März 07 Roland und ich, Pascual, Barbara und Dieter fuhren am Nachmittag nach Kilifi. Wir nahmen die Lebensmittel mit und holten die am Vortag bestellten und bezahlten Säcke mit 180 kg Mais, 30 kg Reis und 60 kg Bohnen ab und fuhren weiter zu den Kahindis und den anderen armen Leuten. Die drei waren geschockt. Wie kann man so arm leben und doch glücklich sein? Sie verteilten Süßigkeiten an die Kinder.Der armen Frau in der Nähe der Kahindis gaben wir noch etwas Geld für eine Matte zum Schlafen. Eine Tochter ist auf einem Auge blind; sie hat sich vor längerer Zeit einen Ast ins Auge gestoßen. Man kann nichts mehr machen. Barbara und Pascual möchten diese Familie auch weiter unterstützen.Den zweiten Teil der gekauften Lebensmittel gaben wir den Nachbarn von Kahindi, einer allein stehenden Frau mit drei Kindern.Mama Kahindi bekam natürlich auch noch ihren Anteil.Für all diese Lebensmittel haben wir von Barbara und Dieter KSH 3000,- und von Dieter und Sandra KSH 2000,- bekommen.Die drei fuhren mit dem TucTuc noch zur Bank und anschließend ins Hotel.Wir sprachen noch mit Helka wegen der Schule. Sie wollte aber nicht mehr hingehen. Wir fragten sie ob sie einen Freund habe und sie verneinte.. Kahindi meinte aber, es könnte doch sein. Vielleicht wollte sie deshalb nicht mehr zur Schule gehen. Wir müssen dies akzeptieren, werden sie aber momentan nicht mehr unterstützen. Sie muss selbst sehen wie sie weiterkommt. Vielleicht kommt sie doch noch zur Vernunft und sie geht nächstes Jahr wieder hin. Wenn nicht, können wir ihr eventuell einen Ofen kaufen zum Kochen auf der Straße.Santa bekommt noch Geld für Schuhe, Kahindi wird sie kaufen und uns die Rechnung darüber geben.Anschließend fuhren wir zum Büro von Eric, wo Josef den Plan für das Kinderhaus abholte. Dann ging es zurück ins Hotel. Für heute war Feierabend. 22. März 07 Unser letzter Tag. Er sollte ganz anders verlaufen, als geplant.Josef rief morgens an, wir sollten nach Kilifi zur Polizei kommen und eine Aussage machen wegen des Vertrags mit Kahindi Charo.Als wir dort eintrafen, waren auch Kahindi Charo und Josef da. Roland wurde von der Kripo vernommen. Natürlich wurde nur Englisch gesprochen und wir mussten aufpassen, dass wir alles verstanden. Roland sagte, dass Helga Andrea und ihn in Deutschland beauftragt habe, einen schriftlichen Vertrag über den Verleih des Geldes an Kahindi Charo zu machen. Josef sollte das Geld von Helgas Konto abheben u. Kahindi geben, um das Auto zu zahlen.Anschließend schrieb der Beamte per Hand alles nieder. Es gab immer wieder Rückfragen. Josef wollte manchmal übersetzen, durfte es aber nicht. Nach zwei Stunden las uns der Polizist noch mal alles vor. Josef hatte einen Einwand, dieser wurde aber vom Polizisten zurückgewiesen. Ich habe nicht verstanden, um was es ging. Roland musste sechsmal unterschreiben, damit die Unterschriften verglichen werden könnten.Da es schon spät war und wir noch ins Kinderheim wollten, riefen wir Erik an, um zusammen hinzufahren. Josef und Kahindi Charo mussten ebenfalls noch eine Aussage machen.Josef sollte noch Früchte kaufen und anschließend ins Hotel kommen.Im Kinderheim trafen wir auf die Managerin. Wir sprachen über die Dinge, die vorrangig zu behandeln waren. Die Eintragung des Vereins war nicht so teuer wie gedacht, aber sehr zeitaufwendig. Man brauchte dazu auch 7 Leute, die unabhängig sind, also selbst Geld verdienen, um einen Verein zu gründen. Dabei zeichnete sich ab, dass wir auch einen Manager / eine Managerin bräuchten. Eric u. Josef haben nicht so viel Zeit, und Mercy kann das nicht.Eric schrieb sich auf, was als erstes zu tun war. Wir hofften, in den nächsten 4 Wochen alle Unterlagen, die wir aus Deutschland brauchten, organisieren zu können, um sie nach Kenia weiterzuleiten.Wir fuhren weiter zu einem anderen Kinderheim, das gerade im Aufbau stand. Es ging direkt gegenüber vom Hotel rein in den Busch. Wir fuhren etwa 15 Minuten und trafen dann auf viele Kinder mit einigen Frauen. Ein paar Männer bauten an dem Haus für die Kinder. Dieses Projekt wird von Holländern unterstützt. Wir schauten uns alles an und fuhren zurück ins Hotel. Eric musste wieder nach Kilifi zurück und wir machten es uns am letzten Tag noch einmal am Pool gemütlich.Kurze Zeit später rief Josef an, Roland solle gleich zurückrufen. Er sagte ihm, dass er ins Gefängnis eingesperrt wurde, da bei der Polizei eine Anschuldigung gegen ihn vorliege, vor drei Jahren das Geld für Kahindi Charo ohne Einverständnis abgehoben zu haben. Das stimmte natürlich nicht.Roland rief sofort Eric an. Er fuhr sofort zur Polizei und versuchte, Josef wieder frei zu bekommen. Es klappte nicht. Die Stimmung war natürlich am Boden. Wir konnten nicht glauben, dass jemand solche Anschuldigung vorbringen würde. Es war unbegreiflich. Eric kam noch ins Hotel und wir besprachen, was wir machen konnten. Natürlich brauchte er Geld für einen guten Anwalt. Wir gaben ihm dafür von uns privat KSH 25.000,-. Das würde nicht reichen, er wolle den Rest auslegen.Eric fuhr dann, um Josef u. Kahindi, der war auch eingesperrt worden, noch Wasser und Essen ins Gefängnis zur bringen. 23. März 07 Um 5.30 Uhr wurden wir geweckt. Wir packten die restlichen Sachen in die Koffer und gingen frühstücken.Anschließend wurden wir von Dieter und Sandra noch verabschiedet. Mit uns fuhren ja auch Hans und Birgit, sowie Pascual und Barbara.Am Flughafen wollten die Zöllner noch etwas Geld, da wir einige Muscheln in unserem Gepäck hatten. Roland gab ihnen 100,- KSH.Der Rückflug dauerte wieder lange 8 Stunden. In Frankfurt landeten wir ca. 30 Minuten zu spät und verpassten somit den Anschlussflug nach München verpasst. Zum Glück ging eine Dreiviertelstunde später der nächste Flieger. In München holte uns der Bruder von Hans ab und in Ingolstadt Christa.Um 23.00 Uhr waren wir endlich zu Hause. Unser Hund Cindy begrüßte uns zurückhaltend. Wir ratschten noch etwas und gingen dann ins Bett .
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